Kein Blitz, kein Donner und kein verrücktes Lachen
Leider hält sich die Insel nicht an die literarisch gesehen zwingend notwendige Szenerie für eine Auferstehungszene: kein Unwetter, keine alte Mühle, noch nicht einmal ein Stromausfall, stattdessen ein dekorativer Sonnenuntergang, dem man selbst mit viel gutem (bösem?) Willen nicht das Prädikat "blutrot" zuschreiben könnte.
Nachdem mein altes T60 sich tot gestellt hatte, und selbst nach einer ausführlichen Reinigung bis auf die grünen Knochen kein Lebenszeichen von sich gab, hatte ich (leicht panisch, zugegebenermaßen) Ersatz in Form eines baugleichen Gerätes aus Deutschland geordert. Anfangs hatte ich das T60 noch bei ein oder zwei Gelegenheiten testweise einzuschalten versucht (erfolglos), inklusiver obskurer Erdungsversuche, die letzten beiden Wochen lag es eingepackt in einer Ecke.
Als das Päckchen nach zwei Wochen (vermutlich vulkanaschebedingt) immer noch auf sich warten lässt, wollte ich mittels einer Festplattentransplantation in ein externes Gehäuse zumindest auf meine Daten zugreifen. Abgesehen von etwas Schimmel um sowie auf dem Trackpoint (eklig), einem zerdrückten Insekt außen (noch ekliger) und hellen Flecken auf der Reflektorfolie des Displays (unpraktisch, aber zumindest nicht unappetitlich) wirkt es unverändert - mit dem feinen Unterschied, dass es nach dem Einsetzen der Batterie tatsächlich ein Lebenszeichen von sich gibt.
Positiver Nebeneffekt: wenn die Spontanreparatur anhält, gibt es hoffentlich bald richtige Blogeinträge, und richtige Fotos, die nicht vom Handy aus direkt aufs Blog geklatscht wurden...
Nachdem mein altes T60 sich tot gestellt hatte, und selbst nach einer ausführlichen Reinigung bis auf die grünen Knochen kein Lebenszeichen von sich gab, hatte ich (leicht panisch, zugegebenermaßen) Ersatz in Form eines baugleichen Gerätes aus Deutschland geordert. Anfangs hatte ich das T60 noch bei ein oder zwei Gelegenheiten testweise einzuschalten versucht (erfolglos), inklusiver obskurer Erdungsversuche, die letzten beiden Wochen lag es eingepackt in einer Ecke.
Als das Päckchen nach zwei Wochen (vermutlich vulkanaschebedingt) immer noch auf sich warten lässt, wollte ich mittels einer Festplattentransplantation in ein externes Gehäuse zumindest auf meine Daten zugreifen. Abgesehen von etwas Schimmel um sowie auf dem Trackpoint (eklig), einem zerdrückten Insekt außen (noch ekliger) und hellen Flecken auf der Reflektorfolie des Displays (unpraktisch, aber zumindest nicht unappetitlich) wirkt es unverändert - mit dem feinen Unterschied, dass es nach dem Einsetzen der Batterie tatsächlich ein Lebenszeichen von sich gibt.
Positiver Nebeneffekt: wenn die Spontanreparatur anhält, gibt es hoffentlich bald richtige Blogeinträge, und richtige Fotos, die nicht vom Handy aus direkt aufs Blog geklatscht wurden...
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