Blick nach oben
Wenn man in einem ausgehöhlten Baumstam sitzt, schwimmender- und schwankenderweise, mustert man solche Wölkchen mit einem gewissen Misstrauen. Bewegen sie sich dann auch noch ausgerechnet auf einen zu, wandert die Augenbraue langsam nach oben. Und wenn sie sich dann eine halbe Stunde später, direkt über einem, auflösen, freut man sich.
Der momentane Trend zum Fotoblog wird sich demnächst wieder abschwächen, keine Sorge. Im Moment gibt es aber (leider?) mehr vorzeigbare Fotos als lesenswerte Texte.
posted by fechter | 16:48
3 Comments:
Für die technisch Interessierten: kein Fisheye-Objektiv, sondern eine Panoramaaufnahme, bestehend aus drei Bildern. Kein Polfilter, der Himmel war so blau. ;)
lg,
fechter
"Im Moment gibt es aber (leider?) mehr vorzeigbare Fotos als lesenswerte Texte."
Also ich bin von Deinen professionellen Fotos hellauf begeistert! Das macht es für uns Daheimgebliebene auch viel einfacher, sich Deine Stories bildlich auszumalen. Ich seh sehr gerne Fotos - Du kannst sie ja zur Not wieder in Links im Text verstecken. War auch eine super Idee!
Also ich wäre ja in der Mitte durchgeschippert! *behaupt*
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