open fragments

For alt eg vett sprang eg i ring

25.5.06

Welcome to Rivendell, Mr. Anderson.

Ich hoffe, ich werde jetzt niemanden verschrecken – auf Anregung gewisser Translationswissenschaftler habe ich gerade einen vorsichtig-tastenden Versuch in eine bestimmte Richtung gewagt. Schließlich will ich nicht von Sloterdijkschen "muttersprachlich vaterländischen Drogen" abhängig sein, die mir dank eines glücklichen "Entbindungsapriori nationalsprachlich gemustert auftätowiert" wurden. Und wenn Paikedays native speaker ohnehin bereits das Zeitliche gesegnet hat, weil seine absolute Sprachkompetenz plötzlich nur noch zu einem varying degree anerkannt wurde, kann ich auf den Spuren von Schrödinger mein tightly fitted garment in Richtung feet rutschen lassen und linguistisch halfnackt einige wenige steps in eine differente Richtung wagen. Struggling, noch immer carrying the heavy rucksack der vergangenen decades, imposing on the Geduld of my readers. And finally gliding into the new tracks, starting to feel comfortable following a slightly different path. Feeling the narrative suddenly touching down hard on a strangely uncommon ground, straining itself, trying not to get stuck in the new substrate. Watching a leviathan slowly welting in its own blood, attempting to create everything out of itself, anew. Beating a viscous mess, finallly emerging out of the bubbling mayhem: Hello world.

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