Velo, Velo, Velo
Inzwischen scheinen sich mehr Menschen für den Zustand meines Fahrrades als für mich zu interessieren - aber bitte, ich bin flexibel: was verlangt wird, wird geliefert.
Aktueller Stand wären eine defekte Luftpumpe, die zweite (Variante "heavy duty", im Design zum Waffenrad passend) ist schon einmal auseinander gefallen, hat sich aber reparieren lassen. Die vorderen Bremsen versagen langsam, der Rost breitet sich unaufhaltsam aus. Nicht unbedingt an den Stellen, an denen ich damit gerechnet hätte - aber doch. Der Sattel quietscht beim Fahren, als hätte die Konstruktion schon Jahre auf dem Buckel. Die Pneus müssen sich wohl ähnliches denken - geben sie doch regelmäßig leise pfeifend den Geist auf, sinken traurig seufzend in sich zusammen. Meistens über Nacht. Zu ähnlichen Tageszeiten kommen gewisse, evolutionary-challenged Tiere auf die Idee, ihre Eier auf meinem Fahrrad abzulegen. Nachtfalter, beispielsweise. Dagegen haben die Hummeln (Bienen? Wespen?), die momentan meinen Dachstuhl mit Löchern im 15mm-Kaliber verzieren, zumindest noch eine kleine Überlebenschance. Aber selbst drei Meter Höhe können mich nicht davon abhalten, die Tunnel mit Insektenspray zu behandeln - die nagenden Geräusche am frühen Morgen sind mehr als lästig.
Aber zurück zum Fahrrad. Gestern ist schließlich eines der Pedale abgefallen, warum auch immer. Gut, es war ohnehin schon nur mehr teilweise vorhanden, da die Hälfte der Plastikfußraste irgendwann abgebrochen ist - aber wenn man plötzlich nur noch einen zentimeterlangen Bolzen an der Kurbel stecken hat, dann wird das Treten endgültig zur Qual. Nunja, jetzt steht es erst einmal beim Fundi des Krankenhauses.
Aktueller Stand wären eine defekte Luftpumpe, die zweite (Variante "heavy duty", im Design zum Waffenrad passend) ist schon einmal auseinander gefallen, hat sich aber reparieren lassen. Die vorderen Bremsen versagen langsam, der Rost breitet sich unaufhaltsam aus. Nicht unbedingt an den Stellen, an denen ich damit gerechnet hätte - aber doch. Der Sattel quietscht beim Fahren, als hätte die Konstruktion schon Jahre auf dem Buckel. Die Pneus müssen sich wohl ähnliches denken - geben sie doch regelmäßig leise pfeifend den Geist auf, sinken traurig seufzend in sich zusammen. Meistens über Nacht. Zu ähnlichen Tageszeiten kommen gewisse, evolutionary-challenged Tiere auf die Idee, ihre Eier auf meinem Fahrrad abzulegen. Nachtfalter, beispielsweise. Dagegen haben die Hummeln (Bienen? Wespen?), die momentan meinen Dachstuhl mit Löchern im 15mm-Kaliber verzieren, zumindest noch eine kleine Überlebenschance. Aber selbst drei Meter Höhe können mich nicht davon abhalten, die Tunnel mit Insektenspray zu behandeln - die nagenden Geräusche am frühen Morgen sind mehr als lästig.
Aber zurück zum Fahrrad. Gestern ist schließlich eines der Pedale abgefallen, warum auch immer. Gut, es war ohnehin schon nur mehr teilweise vorhanden, da die Hälfte der Plastikfußraste irgendwann abgebrochen ist - aber wenn man plötzlich nur noch einen zentimeterlangen Bolzen an der Kurbel stecken hat, dann wird das Treten endgültig zur Qual. Nunja, jetzt steht es erst einmal beim Fundi des Krankenhauses.
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